SPD-Kandidat Dirk Fischer rückt junge Familien in den Mittelpunkt
“In Eichenzell werden Kinder und junge Familien auch in Zukunft eine hohe Priorität haben.” Mit diesen Worten hat der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2008, Dirk Fischer, kürzlich ein wichtiges Thema seines Wahlprogramms vorgestellt. Zugleich würdigte der junge Familienvater das familienpolitische Engagement des aus dem Amt scheidenden Bürgermeisters Rudolf Breithecker (SPD). So weist die Gemeinde bereits heute die niedrigsten Kindergartengebühren im gesamten Landkreis Fulda auf. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass das 3. Kindergartenjahr in Eichenzell grundsätzlich gebührenfrei ist.
Darüber hinaus sind in den vergangenen Jahren die Öffnungszeiten der Kindergärten verlängert, Integrativgruppen eingeführt sowie ein spezielles Vorschulprogramm zur besseren Vorbereitung auf die Grundschule umgesetzt worden. “Diese Erfolge der letzten Jahre – darunter sogar eine Kindergartenplatz-Garantie für jedes Kind in unserer Gemeinde – sind für mich die Basis zur Weiterentwicklung unseres familienpolitischen Engagements”, gibt Dirk Fischer (www.fischer-eichenzell.de) die Marschroute im Falle seines Wahlsieges vor.
Neben der Förderung von Jungen Familien durch preisgünstige Bauplätze will sich der Sozialdemokrat künftig für die Umsetzung des Modells “Lernender Kindergarten” stark machen. Es soll allen Kindern das notwendige Wissen für eine bessere Sprachfähigkeit, mathematische Grundlagen sowie Englischkenntnisse vermitteln. Derzeit sind viele diese Zusatzangebote noch kostenpflichtig und privat organisiert. “In Eichenzell sollten aber alle Kinder die Möglichkeit haben, sich über ein kindgerechtes Lernen im Kindergarten noch besser auf den Schuleintritt vorzubereiten”, fordert Fischer.
Überdies tritt der SPD-Kandidat für Öffnungszeiten ab 07:00 Uhr von Kindergärten in der Großgemeinde ein. Sie sollen im Zusammenspiel mit einer engen Kooperation von Unternehmen und Kindergärten den Eltern die Chance bieten, Beruf und Familie besser miteinander zu verbinden. Mit einem noch zu schaffenden “Notfallnetzwerk” bestehend aus Gemeinde, Industrie und Kirche will Fischer außerdem eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung in besonderen Situationen von Kindern zwischen 1 und 12 Jahren installieren.
“Eichenzell ist nicht umsonst eine junge Gemeinde. Wir müssen also in der Familienpolitik weiter am Ball bleiben und die Rahmenbedingungen für junge Familien und für die Kinder in der Gemeinde verbessern. Das sind die entscheidenden Investitionen in unsere Zukunft”, hebt der Bürgermeisterkandidat hervor. Dazu plan er kurzfristig nach der Wahl eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der Elternschaft der Erzieherinnen und Vertretern der Grundschule einzurichten. So soll mit allen Beteiligten einen konkreten Fahrplan zur Umsetzung der familienpolitischen Herausforderungen erarbeitet werden.
Weitere Informationen unter www.fischer-eichenzell.de